ein Bericht von Agnes Nagy, Praktikantin im FNF von November bis Dezember 2019
Als sehr spontan ein Praktikumsplatz beim FNF frei wurde, wurde ich ganz plötzlich ein Teil des FNF. Ich hätte mir als erstes Praktikum im NGO-Bereich kein besseres wünschen können. Durch die nette Einführung durch meine Vorgängerin Rika und dann das Kennenlernen mit Heide und Elise fühlte ich mich sofort als Teil des Teams. Mir war sofort klar: Hier werde ich eine qualitative Zeit haben. Und schon eine Woche später lernte ich viele der FNF-Mitglieder bei der Mitgliederversammlung am 9. November kennen. Dort konnte ich einen sehr guten Einblick in die Arbeit und Strukturen des Netzwerkes gewinnen und lernte dabei, welche Verantwortung es mit sich bringt, als Vorstand einer NGO gewählt zu werden. Besonders schön fand ich unter anderem das Vertrauen, welches mir entgegen gebracht wurde. Sofort wurden mir verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, wie z.B. das Verfassen des Protokolls bei der Mitgliederversammlung, die eigenständige Arbeit mit der Buchhaltung oder das Verfassen von Berichten für die Webseite.
In der Retroperspektive merke ich ganz besonders, dass ich sehr viel Wissen über die Friedensszene mitnehmen kann. Ich hatte immer die Möglichkeit, Heide oder Elise nach ihren Meinungen zu fragen und finde es besonders schön, persönliche Anekdoten und Erfahrungen erzählt zu bekommen. Für mich zeigte das: Ich habe es hier mit Menschen zu tun, die selber sehr viel Engagement für den Frieden geleistet haben. Dafür danke ich Euch!
Liebe Agnes, und wir danken dir für deine offene Art und die super Unterstützung während der vergangenen zwei Monate! Schön, dass wir uns bald schon wiedersehen :)!