Digital aktiv: Das FNF in den Sozialen Medien

Wordcloud Social MediaSeit vielen Jahren ist das FNF bereits in den Sozialen Medien unterwegs. Neben unserer Website, unseren Email-Verteilerlisten und unserem Newsletter zählen die Accounts bei Facebook und Instagram mittlerweile zu unseren wichtigsten Kommunikationskanälen. Gerade jetzt, in Zeiten der häuslichen Isolation, verbringen viele Menschen viel Zeit vor dem Computer oder am Smartphone und suchen auf diese Weise den Kontakt zur Außenwelt - so auch wir. Facebook und Instagram bieten uns in diesen Tagen die Möglichkeit, weiterhin zumindest digital unsere Stimme zu erheben. Online-Petitionen, Online-Livestreams, Online-Mitmachaktionen - all dies sind wichtige Instrumente, tagesaktuell und mit großer Reichweite politische Botschaften zu verbreiten, wenn der Protest auf der Straße und die Ausrichtung von Konferenzen gerade nicht möglich sind. So haben wir uns in den vergangenen Wochen zum Beispiel an digitalen Aktionen zum Internationalen Tag gegen Rassismus beteiligt, die Anti-Defender-Demo im Livestream verfolgt, auf die Petition "LeaveNoOneBehind" aufmerksam gemacht und an spannenden Webinaren von befreundeten Organisationen teilgenommen. Auch beim Ostermarsch und beim globalen Klimastreik am 24.04. werden wir dabei sein - leider nicht auf der Straße, aber ganz sicher online!

Die Sozialen Medien ermöglichen uns außerdem, ganz neue Menschen und Zielgruppen für unsere Arbeit zu interessieren. Besonders gut klappt das auf Instagram, da hier viel mit sog. "Hashtags", also Signalwörtern gearbeitet wird. Ein Beispiel: Als wir dort einmal das Foto eines Abschiedskuchens einer unserer Praktikantinnen posteten und den Begleittext dazu mit den Hashtags #Kuchen #lecker und #backen versahen, bekamen wir auf einmal ganz viele Reaktionen von Hobbybäcker*innen und Konditoreien. Diese stießen, angelockt durch die Signalwörter, zufällig auf unsere Seite, guckten sich bei uns um, fanden unsere Arbeit anscheinend interessant und wurden dann zum Teil zu Follower*innen. So können Kuchen, Backen und Frieden enger zusammenhängen, als man*frau denkt.  

Bei aller berechtigten Kritik, die es an Facebook & Co. gibt und die wir auch teilen, werden wir deshalb auch weiterhin unsere Social Media-Kanäle nutzen, um die Menschen mit unseren Frauen- und Friedensthemen zu erreichen. Aber wir hoffen natürlich, dass wir ganz bald auch wieder im "echten" Leben protestieren, informieren und gemeinsam mit Ihnen aktiv werden können!

Hier geht es zu unserem Account auf Facebook und hier zu unserem Account auf Instagram. Wir freuen uns immer über "Likes" und neue "Follower*innen"! Facebook lässt sich mit jedem Browser öffnen; Instagram funktioniert am besten auf dem Smartphone oder dem Tablet. Voraussetzung dafür, dass Sie dort unserer Arbeit folgen können, ist jedoch ein eigener privater Account. Menschen, die - aus nachvollziehbaren Gründen - lieber keinen Account bei Facebook und Instagram eröffnen möchten, empfehlen wir ein Email-Abonnement unseres Newsletters

 

 

    • Kontakt

      Telefon: +49(0)228 - 62 67 30
      E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

    • Anschrift

      Frauennetzwerk für Frieden e.V.
      Dr. Werner-Schuster-Haus
      Kaiserstr. 201
      D-53113 Bonn