Im Rahmen des dezentralen Aktionstages "Stoppt das Töten in der Ukraine- Aufrüstung ist nicht die Lösung" am 19. November hat das FNF gemeinsam mit dem Netzwerk Friedenskooperative vor dem russischem Generalkonsulat in Bonn gegen den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine protestiert. Dabei ging es vor allem um die Forderung nach einem Waffenstillstand und einem Rückzug russischer Truppen aus der Ukraine. Darüber hinaus forderten das FNF und das Netzwerk Friedenskooperative Alternativen zu der geplanten Aufrüstung der Bundeswehr in Höhe von 100 Mrd. Euro, etwa Investitionen in den sozialen Bereich und den Klimaschutz.
Die Aktion war eine von mehr als dreißig Aktionen in Städten deutschlandweit, die von zahlreichen lokalen Friedensinitiativen organisiert wurden. Die Organisator*innen zeigten sich zufrieden mit der Durchführung und Resonanz der Aktionen. Die Pressemitteilung zum Aktionstag sowie weitere Fotos sind auf der Website des Aktionstags zu finden.