Der Antikriegstag, der jedes Jahr am 1. September begangen wird, erinnert an den Anfang des Zweiten Weltkriegs, der mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 begann.
Wir nutzen den Tag, um an die Schrecken des Krieges zu erinnern und für Frieden und Abrüstung einzutreten.
Der Antikriegstag wurde 1957 von den deutschen Gewerkschaften eingeführt und wird seitdem von verschiedenen Friedensorganisationen, Kirchen, politischen Gruppen und Gewerkschaften begangen.
Er soll das Bewusstsein für die Folgen von Krieg und Gewalt schärfen und dazu aufrufen, sich für den Frieden und gegen militärische Konflikte einzusetzen. Daher stehen Themen wie Abrüstung, Menschenrechte und internationale Kommunikation im Vordergrund.
Auch wir rufen an diesem Tag auf: NO WAR! FEMINIST PEACE
Foto: das Vorstandsteam des FNF