"Vatersland": FNF ist offizieller Kooperationspartner zum Filmstart

wfilm vatersland plakat webAn der Seite von filia - die Frauenstiftung, dem Friedensbildungswerk Köln, dem Deutschen Frauenring und vielen weiteren NGOs sind wir offizielle Kooperationspartnerinnen zum Filmstart des Films "Vatersland". Darin verarbeitet die Regisseurin Petra Seeger ihre eigene Vergangenheit als heranwachsendes Mädchen in einer von Männern dominierten Nachkriegsgesellschaft – scharfsinnig, feministisch und humorvoll. Der Film sensibilisiert vor allem für die Themen Emanzipation, Gleichberechtigung, 50er/60er Generation, Deutsche Geschichte, Kriegsenkel*innen und Eltern-Kind-Konflikte.

Die feierliche Premiere wird am 02. März in Köln stattfinden, zusätzlich sollen am 8. März zum Weltfrauentag in ausgewählten Kinos Previews angeboten werden. In Bonn startet der Film am 10.03. in der Brotfabrik.

Alle Infos zum Film und Termine und Kinos in eurer Stadt findet ihr unter https://www.wfilm.de/vatersland/kinotermine/.

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Herzliche Einladung: Online-Friedensmeditationsabende vom 21.02.-01.03.

Im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise möchten wir auf ein besonderes Angebot eines unserer langjährigen Mitglieder, Dr. med. Wiltraut Reich, aufmerksam machen: Ab kommenden Montag, 21.02., bis einschließlich Dienstag, 01.03., bietet sie an neun aufeinander folgenden Abenden von jeweils 21:00 Uhr bis 21:30 Uhr eine Online-Friedensmeditation per Zoom-Meeting an.

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Teilnahme an allen neun Terminen ist erwünscht, aber nicht zwingend notwendig. Wer also nur an einzelnen Terminen teilnehmen kann, ist ebenfalls herzlich willkommen!

Anmeldungen bitte per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Infos hier auf unserer Website unter "Termine".

Wiltraut Reich ist Gründungsmitglied des FNF und war viele Jahre im Vorstand engagiert.

Wir freuen uns über alle, die mitmachen und gerade in diesen Zeiten gemeinsam mit uns ihre Gedanken auf den Frieden lenken wollen. Die Einladung kann gerne weitergegeben werden.

Red Hand Day 2022: Bürger*innenantrag gegen Rekrutierung Minderjähriger durch die Bundeswehr

P1150440 768x432Anlässlich des Red Hand Day am 12. Februar, an dem weltweit an das Schicksal von Kindersoldat*innen in Armeen erinnert und gegen die Rekrutierung von Minderjährigen protestiert wird, hat ein Bonner Friedensbündnis, darunter das FNF, einen Bürger*innenantrag beim Stadtrat eingereicht. Ziel des Antrags ist es, sicherzustellen, dass das Einwohnermeldeamt der Stadt Bonn keine Daten von Minderjährigen mehr an die deutschen Streitkräfte weitergibt. Die Bürgermeister*innen und der Stadtrat sollen aufgefordert werden, sich aktiv für eine Änderung der einschlägigen Rechtsvorschriften einzusetzen, um die bestehende Praxis zu beenden, dass jährlich Hunderttausende junge Menschen unter 18 Jahren von der Bundeswehr zwecks Rekrutierung angeschrieben werden.

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Krise in der Ukraine: Statements, Aktionen und Termine der Friedensbewegung

Ukraine no to war Februar 2022+++ Update: Die neuesten Termine, Statements und Aktionen der Friedensbewegung findet ihr tagesaktuell unter https://www.friedenskooperative.de/ukraine-krise-alle-infos +++

Die Krise in der Ukraine und die drohende Kriegsgefahr bereiten uns allen große Sorgen und lassen uns mit Gefühlen der Angst, Hilflosigkeit oder auch Wut zurück. Um dem entgegenzuwirken, haben wir hier ein paar hoffentlich hilfreiche Infos und Links zusammengestellt.

Besonders hinweisen möchten wir auf den Appell der IPPNW und der IALANA, den auch wir als FNF unterzeichnet haben und der sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen zur Unterzeichnung einlädt, sowie auf die Unterschriftenaktion des Netzwerk Friedenskooperative.

Mediale Aufmerksamkeit hat die Analyse der Friedensforscherin Dr. Martina Fischer bekommen, die sowohl von der Frankfurter Rundschau als auch vom ZDF aufgegriffen wurde.

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PM: Zahl der Minderjährigen in der Bundeswehr steigt

logo big unter18nieAls Teil des Bündnisses "Unter 18 Nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr" unterstützt das FNF die heutige Pressemitteilung des Bündnisses.

Bonn/Stuttgart, 10.02.2022: Trotz Kritik aus dem In- und Ausland hat die Bundeswehr auch weiterhin unter 18-Jährige als Soldat*innen rekrutiert.

1.239 Minderjährige haben im vergangenen Jahr ihren Dienst bei der Bundeswehr angetreten, was einem Anteil von 7,4 Prozent aller Rekrutierungen entspricht. Dies geht aus der Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine schriftliche Frage des Linken-Abgeordneten Ali Al-Dailami hervor.

Das Bündnis „Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ kritisiert diese hohe Zahl. „Nach wie vor bewegen wir uns auf einem skandalös hohen Niveau, und es ist sehr bedauerlich, dass 2021 sogar noch mehr unter 18-Jährige eingestellt wurden als im Vorjahr“, sagt Sarah Fontanarosa, Sprecherin des Bündnisses.

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    • Kontakt

      Telefon: +49(0)228 - 62 67 30
      E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

    • Anschrift

      Frauennetzwerk für Frieden e.V.
      Dr. Werner-Schuster-Haus
      Kaiserstr. 201
      D-53113 Bonn