
Vielen Dank an alle, die dabei waren, und an alle Passant*innen, die stehengeblieben sind!
In diesem Video kommt FNF Vorstandsfrau Annegret während der Aktion zu Wort.
Hier einige Impressionen vom Tag:
Vielen Dank an alle, die dabei waren, und an alle Passant*innen, die stehengeblieben sind!
In diesem Video kommt FNF Vorstandsfrau Annegret während der Aktion zu Wort.
Hier einige Impressionen vom Tag:
Am 09. Juni vor 179 Jahren wurde die spätere Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner in Prag geboren. Der Titel ihres berühmtesten Romans "Die Waffen nieder!" ist heute aus Anlass des Kriegs in der Ukraine wieder in aller Munde.
Es ist eine FNF-Tradition geworden, diesen Tag mit einer Aktion für den Frieden an der Bertha-Stele zu begehen. In diesem Jahr treffen wir uns einen Tag später, nämlich am Freitag, dem 10. Juni 2022, von 14:00-16:00 Uhr an der Bertha-Stele am Bertha-von-Suttner-Platz. Mit dabei haben wir eine Postkarten-Aktion an die russische Botschaft mit der Botschaft an den russischen Präsidenten: Legen Sie die Waffen nieder! Kehren Sie zurück an den Verhandlungstisch!
Wir freuen uns über viele Menschen, die mit uns und dem Netzwerk Friedenskooperative aktiv werden und an die Aktualität der Friedensbotschaften dieser großen FriedensFrau erinnern!
Für die bessere Planbarkeit, gebt gerne vorab kurz per Mail an
Ein Dialog zwischen Israelis und Palästinensern – geht das überhaupt? Rami Elchanan ist Israeli und lebt in Jerusalem. Bassam Aramin ist Palästinenser und lebt in der West Bank. Gemeinsam engagieren sie sich für die Überwindung der Feindseligkeiten im Nahen Osten.
Seit vielen Jahren reisen sie durch Europa und die USA, um gemeinsam für die Beendigung des Konflikts zwischen Israel und Palästina zu kämpfen. Sie erzählen vom Tod ihrer kleinen Töchter in den blutigen Auseinandersetzungen und werben dafür, die Mauer im Land und in den Köpfen zu durchbrechen und die Feinseligkeiten zu überwinden.
Auf ihrer gemeinsamen Reise durch Deutschland machen sie am Montag, dem 13.06.2022, auch im Haus Migrapolis in Bonn Station! Veranstalter ist der Partnerschaftsverein Bonn-Ramallah e.V. in Kooperation mit dem Institut für Palästinakunde und dem Frauennetzwerk für Frieden e.V.
Der Eintritt ist frei, wir freuen uns jedoch über Spenden zur Refinanzierung der Veranstaltung.
Weitere Infos und Stationen der Reise finden sich im Flyer (PDF) sowie auf der Website zur Deutschlandreise.
Sponsoren der Reise: Friedrich-Ebert-Stiftung, Evangelische Kirche im Rheinland, Erzbistum Köln, Rowohlt-Verlag
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr wurde am vergangenen Samstag in Bonn wieder für den Frieden getrödelt: mit dem Flohmarkt "Edel&Trödel" des FNF am Friedensplatz! Koordiniert von unserer Ehrenvorsitzenden Heide Schütz und mit Hilfe vieler helfender Hände kam wieder ein tolles Ergebnis zustande. Auch gute Gespräche mit Passant*innen waren dabei. Die Erlöse des Flohmarktes kommen wie immer zu 100 Prozent der Friedensarbeit des FNF zugute.
Ein ganz herzlicher Dank geht an Heide und an alle, die uns beim Auf- und Abbau und Verkauf sowie mit ihren großzügigen Spenden unterstützt haben!
Der nächste und letzte Flohmarkt für dieses Jahr findet am Samstag, dem 03. September 2022, von 10-16 Uhr statt, wieder am Friedensplatz in Bonn. Wer mithelfen möchte, melde sich gerne schon jetzt unter
Bei der zweiwöchentlich stattfindenden Mahnwache der Seebrücke Bonn auf dem Bonner Marktplatz war diesmal auch das FNF mit dabei: Ilse Jacobs, langjähriges FNF-Mitglied und aktiv im Internationalen Frauenzentrum Bonn, sprach über die empörende Ungleichbehandlung von Sinti*zze und Rom*nja auf der Flucht und zitierte dabei Berichte von Amnesty International Deutschland und eine Betroffene. FNF-Geschäftsführerin Elise sprach über die fast vergessene Situation der Menschen an der polnisch-belarusischen Grenze und erzählte dabei auch vom Schicksal eines erst 16-jährigen syrischen Jungen, der seit November in Belarus festsitzt. Im Anschluss wurden Namen und Geschichten von Menschen verlesen, die auf der Flucht nach Europa gestorben waren.
Die Abschottungspolitik der EU tötet. Immer noch. Jeden Tag.