Der Flyer für die Bonner Friedenstage 2019 ist da!

Flyer Friedenstage 2019 ScreenshotAm 30. August beginnen die diesjährigen Bonner Friedenstage und auch dieses Jahr ist das Frauennetzwerk für Frieden wieder mit gleich mehreren eigenen oder Kooperationsveranstaltungen dabei! Neben unserem Empfang zur Erstfahrt der "Bertha-von-Suttner-Straßenbahn", den wir gemeinsam mit dem Netzwerk Friedenskooperative e.V. organisieren, wird es bis zum 28.09. zahlreiche tolle Veranstaltungen rund um den Frieden geben. 

Der offizielle Flyer kann hier heruntergeladen werden.  Wir hoffen, er weckt Interesse!

General-Anzeiger berichtet über Bertha-von-Suttner-Platz

Screenshot GeneralanzeigerAm 05. August veröffentlichte der General-Anzeiger einen Artikel mit dem Titel "Wie der Bertha-von-Suttner-Platz zu seinem Namen kam" anlässlich des 70. Jahrestags des Platzes. Er gibt einen kurzen Einblick in seine Geschichte und informiert über anstehende Veranstaltungen zum 70. Jubiläum.

"Am Montag vor 70 Jahren erhielt der Bertha-von-Suttner-Platz seinen Namen. Zuvor war ein Streit um den Namen entbrannt. Zur Feier im September soll eine "Bertha-Bahn" an die Namensgeberin erinnern."

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Bertha-von-Suttner-Platz im aktuellen Zeitfenster

Screenshot ZeitfensterDie Reihe "Zeitfenster" vom Stadtarchiv und der Stadthistorischen Bibliothek Bonn widmete sich im August in einem sehr informativen Beitrag dem Thema "70 Jahre Bertha-von-Suttner-Platz Bonn". Auch unser Jubiläumsprojekt wird dort umfassend erwähnt - wir freuen uns sehr! Zu lesen ist der Beitrag online oder offline als Teil unserer Ausstellung "Bertha von Suttner: Ein Leben für den Frieden" im Stadthaus Bonn (Die Ausstellung ist vom 28.08-31.10. im Foyer zu sehen).

 

Interview mit Shadia Abdelmoneim zur Situation im Sudan

Fur den SudanDie aktuelle Lage im Sudan ist weiterhin prekär und unsicher. Das Abkommens zwischen dem Militärrat und der zivilen Opposition wurde inzwischen unterzeichnet. Aber niemand weiß, wie es umgesetzt werden wird. Es scheint so, dass auf Zeit gespielt wird. Margret Otto, erste stellvertretende Vorsitzende des FNF, hatte die Gelegenheit mit Shadia Abdelmoneim zu sprechen, die sie vor vier Jahren bei der Organisation SIHA (STRATEGIC INITIATIVE FOR WOMEN IN THE HORN OF AFRICA) in Khartum kennengelernt hat. Shadia lebt inzwischen in Berlin und ist aktiv bei der Unterstützung des Kampfes der Opposition im Sudan, die für die Machtübergabe an eine zivile Regierung kämpft. Im Sudan ist Shadia Abdelmoneim Mitglied der Women's Union und anderer Frauen- und Menschenrechtsorganisationen. Sie geht auch auf die besondere Bedeutung eines Regierungswechsels für die Frauen im Sudan ein.

Shadia, wie kam es zu der aktuellen Situation in Sudan?

Im Januar 2018 veröffentlichte das jetzt abgesetzte Regime die Haushaltsbilanz und da wurde deutlich, dass der Staat bankrott ist. Uns als Bürgerinnen und Bürger der politischen Community wurde sehr klar, dass wir alle unter diesen Bedingungen zugrunde gehen würden. Die Krankenhausversorgung, die medizinische Versorgung, die Lebensmittelversorgung, alles war zusammengebrochen.

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      Frauennetzwerk für Frieden e.V.
      Dr. Werner-Schuster-Haus
      Kaiserstr. 201
      D-53113 Bonn